Dreht und montiert Dokumentarfilme seit 2006. Studium der Philosophie, Soziologie und Politikwissenschaften an der LMU München, Gaststudium Medienkunst an der HFG Karlsruhe, Regiestudium an der HFF München. Er sammelte Produktionserfahrung in Italien, der Schweiz, Polen und Frankreich. Daneben entstanden Essayfilme und Medienkunstarbeiten. Realisierte als Autor zahlreiche Kurzfilme und einen abendfüllenden Dokumentarfilm.
Während des Studiums arbeitete er in München bei Tangramfilm als Produktionsassistent und Kameraassistent und begann 2009 mit dem Studium der Regie im Bereich Dokumentarfilm an der HFF München. Dort drehte er seine ersten Kurzfilme, wie „Minima Memoria“ und „Monika geht“. An der HFG in Karlsruhe studierte er im Jahr 2011 in der Klasse von Thomas Heise Video-Kunst. 2013/14 drehte er „La vida terrenal“, der auf zahlreichen Filmfestivals gezeigt wurde. Danach begann er an „Grundrauschen“ gemeinsam mit dem Journalisten Christian Aichner zu arbeiten, der im deutschen Wettbewerb auf dem Dokfest in München seine Premiere feierte. Friedrich Rackwitz ist in der Ausstellung „Hommage an F.W. Murnau“ mit „The Nosferatu Parable“ im Lenbachhaus vertreten. Seit 2015 ist er Partner von Fortis Green Film + Medien. Er ist Vater von zwei Töchtern.